Erstellt von Zach RoyerZach Royer 5-5-2012
Es kann mit
Sicherheit gesagt werden, dass es dank der Neuen oder Freien Energie
keine Energiekrise gibt oder jemals geben wird. Wir sind vollständig von
Energie umgeben. Energie ist frei verfügbar, und wie Sie Freie Energie unbegrenzt nutzen können ist so einfach.
Unsere Sonne gibt elektromagnetische Energie ab, und diese regnet die gesamten 24 Stunden auf uns ein.
Wenn jetzt
einfach ein Energieempfangsgerät (eine Antenne) gebaut werden kann, um
diese Energie zu erschließen und zu nutzen, braucht es keine Geräte zur
Energiespeicherung, wie es bei der Nutzung von Windkraft, der
Gezeitenströmung oder des Sonnenlichtes nötig ist.
In einer
Stunde, das sind 3.600 Sekunden, produziert unsere Sonne eine
Energiemenge von 1,4 x 10^31 Joule bzw. 3,8 x 10^23 Kilowattstunden. Sie
tut dies seit ungefähr 4,5 Milliarden Jahren und wird dies in jeder
Sekunde einer jeden Minute, einer jeden Stunde, eines jeden Tages, eines
jeden Jahres – für weitere 4,5 Millarden Jahre tun.
Das heißt: Freie Energie wird der Menschheit weitere 4,5 Milliarden Jahre lang zur Verfügung stehen.
Heute,
im Jahr 2012, können wir jeden Verbrennungsmotor außer Betrieb nehmen
und ihn durch einen Elektromotor austauschen, der null Emissionen
ausstößt. Gleichzeitig können wir den Tank ausbauen, ebenso die
Kraftstoffleitungen, die Abgasanlage, die Kühlwasserpumpe, den Kühler,
sowie alle Abgaskontrollvorrichtungen, denn ein Fahrzeug mit
Elektromotor braucht diese nicht. Wir brauchten sie nicht vor 81 Jahren und wir brauchen sie auch heute nicht.
Nikola
Tesla hat im Jahr 1931 den Beweis erbracht, dass man unsere Fahrzeuge
ohne einen Tropfen Kraftstoff fahren kann. Er baute den Benzinmotor
eines Pierce-Arrow aus, ersetzte ihn durch einen Elektromotor und fuhr
so stundenlang mit Geschwindigkeiten von bis zu knapp 145 km/h. Heute,
81 Jahre später, ist es immernoch möglich, ein beliebiges Fahrzeug mit
Verbrennungsmotor komplett in ein Elektroauto umzubauen, das stundenlang
fährt, ohne anhalten und aufladen zu müssen. Nicht ein Tropfen Öl,
Benzin, Wasserstoffbrennstoff, Erdgas oder Wasser. Kein
Verbrennungsmotor. Keine Abgasanlage. Keine Verschmutzung.
Moderner Röhrenverstärker
Wir brauchen all dies nicht, denn Fahrzeuge mit
Elektromotoren brauchen keinen Tropfen Benzin oder Diesel. Da sie keinen
einzigen Tropfen Benzin oder Diesel verbrauchen, produzieren
Elektroautos auch kein Kohlendioxid (CO2). Keine CO2-Emissionen heißt
kein Smog und kein Beitrag zur globalen Erwärmung. Keine CO2-Emissionen
bedeutet ebenso die Eliminierung der meisten Atemwegserkrankungen. Schon
allein das wird Milliarden von Euro an Kosten im Gesundheitswesen
einsparen. Die USA wären nicht auf Obamas verfassungswidrige und
erpresserische Gesundheitsreform angewiesen. Bereits ein einziges mit
Benzin oder Diesel betriebenes Fahrzeug produziert jedes Jahr Tonnen von
krebserzeugendem CO2.
Die
Tatsache, dass Elektroautos keine Tanks und Kraftstoffleitungen
benötigen, bedeutet die Eliminierung von Kraftstoffaustritt und -bränden
bei Autounfällen. Wie viele Menschen sind bei lebendigem Leibe
verbrannt, gefangen in ihrem brennenden Fahrzeug, das mit Kraftstoff aus
Öl betrieben wurde? Noch so viele Airbags können Dir das Leben nicht
retten, wenn Dein Ölkraftstofftank oder Deine Ölkraftstoffleitungen
reißen und in Flammen aufgehen. Abgesehen von den erschreckenden
möglichen Folgen, wenn man in einer Benzinbombe festgegurtet umherfährt,
braucht der Tank ständig sehr teures (derzeit ca. 1,40€ bis 1,60€ pro
Liter) Diesel oder Benzin. Können Sie es sich leisten, weiterhin
zwischen 60€ bis 90€ zu zahlen, um vollzutanken? Wie weit kommen Sie mit
einer Tankfüllung von 60€ bis 90€? Reicht das für eine Woche?
Elektroautos haben keine rostenden und Verschmutzung
(CO2) ausstoßenden Abgaskrümmer, keine Katalysatoren, keine
Sauerstoffsensoren, keine Schalldämpfer und keine Abgasendrohre. Wie
viel Geld bezahlen Sie jährlich, um diese rostenden Teile ihres
Abgassystems zu ersetzen?
Elektroautos
haben keine Kühler, kein giftiges Kühlwasser, keine Kühlwasserpumpe,
keine Kühlerleitungen und keine Kühlerschläuche. Elektromotoren werden
nicht so heiß wie Verbrennungsmotoren und brauchen daher all diese
kostspieligen und sperrigen Bauteile zur Kühlung des Motors nicht. Wenn
Sie also ein Elektroauto fahren, werden Sie nicht mit überhitztem Motor
liegen bleiben, während Sie auf der Autobahn im Berufsverkehr während
einer Hitzewelle unterwegs sind.
Sie können ein Elektroauto innerhalb eines Gebäudes
stunden- oder tagelang laufen lassen und niemand wird dabei umkommen (an
Erstickung wegen Sauerstoffmangel). Versuchen Sie dies einmal mit einem
Auto mit Verbrennungsmotor, und Sie werden ohne Zweifel dafür sorgen,
dass eine große Menschenzahl dem Krankenhaus oder der Leichenhalle einen
Besuch abstattet.
Immer wenn
ein Besitzer eines spritbetriebenen Fahrzeugs von den “Big 3” der
US-Autobranche (Government Motors, Ford und Chrysler) vor mir damit
prahlt, dass sein neues Fahrzeug umweltfreundlich ist, sage ich ihm, er
solle zum Beweis seiner tiefen Überzeugung das Auto in seiner
geschlossenen Garage abstellen, den Motor laufen lassen und selbst im
Fahrzeug sitzen bleiben.
Wir brauchten
keine Verbrennungsmotoren vor 81 Jahren und wir brauchen sie auch heute
nicht. Lassen Sie uns 2012 zu dem Jahr machen, in dem die Welt vom Öl
unabhängig wurde.
TESLA HATTE UNTERSTÜTZUNG – WAS GESCHAH?
Mit
Unterstützung des US-Fahrzeugherstellers Pierce-Arrow Company und des
heutigen Mischkonzerns General Electric entnahm Tesla im Jahr 1931 einem
neuen Pierce-Arrow den Benzinmotor und ersetzte diesen durch einen
Wechselstrom-Elektromotor mit einer Leistung von 80 PS ohne externe
Stromquelle. Bei einem lokalen Radiohändler kaufte er 12 Vakuumröhren,
einige Drähte und Widerstände, und baute sie in einen Schaltkasten von
gut 60cm Länge, knapp 30cm Breite und etwas über 15cm Höhe ein, zusammen
mit zwei Stäben von knapp 8cm Länge, die aus der Box herausragten. Er
stieg in das Auto, die Schaltbox auf dem Beifahrersitz, drückte die
Stäbe in die Box und verkündete: “Wir haben jetzt Strom.” Eine ganze
Woche lang machte er Testfahrten mit dem Auto, häufig bei
Geschwindigkeiten von bis zu 145km/h. Sein Auto wurde zu keiner Zeit an
irgendeine Steckdose zum Aufladen angeschlossen. Nun war dieses ein
Wechselstrommoter ohne Batterien. Woher aber kam der elektrische Strom?
Tesla
nutzte die Vakuumröhren (Röhrenverstärker), die Drähte und Widerstände,
um einen Radiowellenempfänger bzw. –verstärker zu bauen, der ca. 60cm
lang, 30cm breit und 15cm hoch war und aus dem die zwei Stäbe mit einem
Durchmesser von gut 0,6cm herausragten. Die beiden Stäbe, die Tesla ins
Innere des Gerätes drückte, dienten als Ein-/Aus-Schalter, um den
Stromkreis zu schließen. Die Enden der Stäbe waren höchstwahrscheinlich
die positiven und negativen Anschlüsse (Verbindungen) zwischen der
Antenne auf dem Auto und dem Radiowellenverstärker. Durch das
Hineindrücken der Stäbe ins Innere der Box, in der sich der
Radiowellenempfänger/-verstärker befand, war die Verbindung hergestellt,
wodurch die Radiowellen aus der Luft über die Antenne durch den
Verstärker zum Elektromotor fließen konnten.
Teslas
Elektrobox arbeitete in sehr ähnlicher Weise, wie ein elektrischer
Gitarrenverstärker, bei dem das Signal durch das Anschlagen einer
Gitarrensaite entsteht und über das verbindende Kabel in den Verstärker
gelangt, wo dann der kaum hörbare Ton verstärkt wird.
Eine
Elektrogitarre ohne Verstärker ist im Prinzip solange eine Luftgitarre,
bis sie an einen Verstärker angeschlossen wird. Der Verstärker verstärkt
die Schallwellen, die durch Anschlagen der Elektrogitarrensaiten
entstehen. Auf diese Weise war Tesla im Grunde in der Lage, die
unsichtbare elektromagnetische Strahlung – genannt Radiowellen – in
elektrischen Strom umzuwandeln, mit dem er dann den Wechselstrommotor
des 1931er Pierce-Arrow antrieb. Die Bezeichnung Elektrizität leitet
sich von der Tatsache ab, dass Strom nichts weiter ist, als Elektronen,
die sich innerhalb eines Leiters, wie z.B. einer Antenne, bewegen, um
darauf in Energie umgewandelt zu werden. Tesla nutzte eine Antenne
(elektrischer Leiter) und einen Verstärker, um Energie umzuwandeln und
schließlich zu verstärken.
Die Aufgabe
eines Verstärkers ist es, ein schwaches Audiosignal aufzunehmen und zu
steigern. Es entsteht ein Signal, das stark genug ist, einen
Lautsprecher anzutreiben, oder einen Elektromotor, wie im obigen Fall.
Heutzutage ist das Herzstück der meisten Verstärker der Transistor.
Diese haben Teslas Vakuumröhren bzw. Röhrenverstärker inzwischen
abgelöst.
Ein Transistor
ist ein Halbleiterelement, das zur Verstärkung und Schaltung
elektrischer Signale und Stroms genutzt wird. Er besteht aus einem
Halbleitermaterial mit mindestens drei Anschlüssen für Verbindungen zu
einem externen elektrischen System. Eine elektrische Spannung oder
Strom, auf ein Paar der Anschlüsse des Transistors geleitet, verändert
die Spannung, die durch ein anderes Anschlusspaar des Transistors
fließt. Weil der kontrollierte Strom (Output) stärker sein kann, als der
kontrollierende Strom (Input), kann ein Transistor ein Signal
verstärken.
Heutzutage kann also mit Hilfe von Transistoren anstelle der Röhrenverstärker ein schwaches Audiosignal verstärkt werden.
Falls Sie es nicht bemerkt haben: es wird nicht erwähnt, Tesla habe den Generator des Pierce-Arrow ausgebaut. Es wird lediglich berichtet, dass Tesla den Spritverbrennungsmotor durch einen 80PS-Wechselstrommotor ersetzte.
Warum
ist das von Bedeutung? Wie konnte er stundenlang bis zu 145km/h schnell
fahren, ohne zum Aufladen halten zu müssen? Dies wurde ihm durch den
Generator ermöglicht. Generatoren dienen in allen Fahrzeugen mit
Spritverbrennungsmotoren dazu, die Batterie aufzuladen und die
elektrischen Geräte mit Energie zu versorgen, während der Motor läuft.
Selbst die Ford-T-Modelle aus den Jahren 1919 bis 1927 verfügten über
einen 12-Volt-Generator der Firma Delco – http://www.snydersantiqueauto.com/uploads/T5119BD-4220-xl.jpghttp://www.snydersantiqueauto.com/uploads/T5119BD-4220-xl.jpg .
Es
ist vollständig plausibel, dass Tesla den Generator dazu benutzte, die
einzige 12-Volt-Autobatterie des Pierce-Arrow kontinuierlich aufzuladen
und den Elektromotor mit genügend Energie zu versorgen.
Lichtmaschinen
haben keine eingestellte Spannung. Je schneller der Rotor innerhalb der
Lichtmaschine sich dreht, desto höher ist die Spannung. Jedoch kann die
Elektrik Ihres Fahrzeuges nicht arbeiten, wenn sich die Spannung
ständig ändert. Daher wird die Spannung durch einen Spannungsregler auf
einem konstanten Wert gehalten, der bei den meisten Fahrzeugen bei 12
Volt liegt. So hatten zum Bespiel die T-Modelle von Ford jeweils einen
Spannungsregler –
Bis in die 1970er Jahre besaßen Fahrzeuge Gleichstromgeneratoren – http://www.ccw-tools.com/uploads/images_products_large/36780.jpghttp://www.ccw-tools.com/uploads/images_products_large/36780.jpg
– mit Kommutatoren.
Dank der Verfügbarkeit von bezahlbaren
Silizium-Gleichrichterdioden wurden später stattdessen Lichtmaschinen
eingesetzt.
Sie können eine Hochspannungsdiode/-gleichrichter (für
10mA/20kV (Tesla Ham) schon für den kleinen Betrag von $0.72 bekommen –
http://hvstuff.com/10ma-20kv-high-voltage-diode-hv-rectifier-tesla-hamhttp://hvstuff.com/10ma-20kv-high-voltage-diode-hv-rectifier-tesla-ham .
Zündspulen
gab es ebenfalls schon in den 1930er Jahren. Eine Zündspule ist eine
Induktionsspule im Zündsystem eines Fahrzeugs. Sie transformiert die
niedrige Spannung der Autobatterie auf tausende von Volt (etwa 10-20kV)
herauf. Diese hohe Spannung wird zur Erzeugung eines elektrischen
Funkens in der Zündkerze gebraucht, damit der Kraftstoff zündet.
Es
ist ebenso vollständig einleuchtend, dass Tesla die Zündspule des
Pierce-Arrow verwendete, um die niedrige Spannung des Antennenempfängers
zu den hunderten von Volts heraufzutransformieren, welche für die
Energieversorgung des Elektromotors nötig waren. Ein Wechselstrommotor
benötigt mehr als 12 Volt Wechselstrom, jedoch keine 10.000-20.000 Volt.
Somit brauchte Tesla mit der Zündspule des Pierce-Arrow lediglich das
sehr schwache Signal, das von der Antenne (ein elektrisches Bauteil, das
elektrischen Strom in Radiowellen umwandelt und umgekehrt) aufgenommen
wurde, in konstante 120 Volt bzw. die nötige Spannung zu transformieren,
mit welcher der 80PS-Wechselstrommotor betrieben werden konnte.
Elektriker
wissen, wovon ich spreche und können auf einfache Weise Teslas Erfolg
wiederholen. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass Tesla Generator und
Zündspule des Pierce-Arrow gebrauchte und es so möglich machte,
stundenlang bis zu 145km/h schnell zu fahren.
TESLA UND SEINE GEHEIMNISVOLLEN VAKUUMRÖHREN
Warum verwendete Tesla so viele Vakuumröhren, von denen er 12 Stück kaufte?
In
der Elektronik ist der Darlington-Transistor (auch Darlington-Paar)
eine elektronische Schaltung, bestehend aus zwei Bipolartransistoren,
die in solcher Weise angeordnet sind, dass der bereits durch den ersten
Transistor verstärkte Strom durch den zweiten Transistor noch weiter
verstärkt wird. Diese Anordnung ermöglicht eine viel höhere
Stromverstärkung, als wenn der Strom durch beide Transistoren getrennt
fließen würde.
Das
Darlington-Paar wird geschätzt als Komponente zur Erreichung einer sehr
hohen Stromverstärkung, für die gerade zwei Transistoren nötig sind. Es
ermöglicht solche Grade der Stromverstärkung, die mit allein stehenden
Transistoren nicht erreicht werden können. Die Stromverstärkung durch
den Darlington-Transistor ist die Verstärkung jedes der zwei
individuellen Transistoren miteinander multipliziert. Das beschert dem
Darlington-Paar eine sehr hohe Stromverstärkung mit Werten bis zu
10.000, so dass nur ein extrem niedriger Basisstrom nötig ist, um das Paar anzuschalten.
Ein
Transistor ist eine Halbleiterkomponente, die zur Verstärkung und
Schaltung elektronischer Signale und elektrischen Stroms dient. Ein
Röhrenverstärker ist eine Art elektronischer Verstärker, der mittels der
Vakuumröhren die Amplitude eines Signals erhöht. Daher haben
Transistoren und Halbleiterkomponenten die Vakuumröhren zur Verstärkung
eines schwachen Signals abgelöst.
Im Wesentlichen nutzte Tesla 12 paarweise angereihte Vakuumröhren, um einen sehr hohen Grad der Stromverstärkung zu erreichen.
Das Darlington-Paar wurde jedoch erst Jahrzehnte später (im Jahr 1953) entdeckt. Oder doch nicht? Tesla
nutzte so viele Vakuumröhren, um einen Gegentakt-Signalverstärker zu
bauen. Solch ein Gegentakt-Signalverstärker benötigt wenigstens zwei
Röhren (ein Röhrenpaar entspricht einem Transistor-Paar bzw.
Darlington-Paar), um zu arbeiten, kann
jedoch auch weitere zu jeder Seite parallel angeordnete Röhren
besitzen, wodurch ein Verstärker mit vier, sechs, acht oder sogar 12
Röhren für eine viel höhere Stromverstärkung entsteht. Sind die Röhren
parallel angeordnet, spricht man von einem Parallel-Gegentaktverstärker.
Bei einem
Gegentaktverstärker ist die Spannungsquelle mit dem zentralen
Stromabnehmer des Transformators verbunden (eine Zündspule funktioniert
wie ein Hochspannungstransformator und kann als solcher verwendet
werden) und eine Röhre ist jeweils verbunden mit dem oberen und dem
unteren Ende des zentralen Stromabnehmers. Dadurch können die Röhren auf
wechselnden Stromkreisen (Wechselstrom) der eingehenden Wellenform
leiten.
Kurz
gesagt: Tesla verband die Antenne (elektrisches Bauteil, das
elektrische Radiowellen in Strom umwandelt – eine unbegrenzte
Energiequelle) mit dem zentralen Stromabnehmer der Zündspule des
Pierce-Arrow. Dann wurden 12 Vakuumröhren zusammen und parallel mit der
Zündspule verdrahtet. In diesem elektrischen Stromkreis verstärkte Tesla
das äußerst schwache Radiosignal und erzeugte eine sehr hohe Spannung,
stark genug, um den 80PS-Wechselstrommotor eine volle Woche lang zu
betreiben, wobei er oft mit Geschwindigkeiten von bis zu 145km/h mit dem
Auto fuhr.
Wenn
Sie einen Elektromotor mit Hilfe von ein paar elektronischen
Komponenten und der frei strahlenden Energie betreiben und dabei ein
schweres Automobil fortbewegen können, kann dann nicht auf die selbe
Weise auch Ihr Haushalt mit Energie versorgt werden?
Die Antwort ist ja.
Wenn
Sie eine Antenne auf einem Auto installieren und diese mit einer
Zündspule und Transistoren verbinden und die von der Antenne empfangenen
schwachen Signale in genügend elektrische Energie hochtransformieren
können, um damit ein Auto zu fahren, dann können Sie das Gleiche tun, um
ihren Haushalt mit Energie zu versorgen.
In Massen
produzierte, mit Sprit betriebene Lichtmaschinen können nach Teslas
Vorbild umgerüstet und dafür als Stromgeneratoren mit Empfängern der
freien Radiostrahlungsenergie verwendet werden. Bauen Sie den kleinen
Verbrennungsmotor aus und ersetzen Sie diesen durch einen kleinen
Elektromotor. Verbinden Sie die Welle des kleinen Elektromotors mit der
Antriebsachse des Stromgenerators. Errichten Sie eine Fernseh- oder
CB-Antenne auf dem Dach Ihres Hauses und verkabeln Sie diese mit einer
Schaltbox nach Teslas Beispiel. Verbinden Sie die Schaltbox mit dem
Elektromotor und schließen Sie den Stromkreis.
Der Schlüssel zur unbegrenzten Energie für Ihren Haushalt liegt darin, die Antenne über Kopfhöhe zu installieren. Warum?
Physiker haben festgestellt, dass die Erde eine negative elektrische
Ladung von 400.000 Coulomb aufweist; in etwa 1,80m Höhe jedoch hat die Luft eine Ladung, die über 200 Volt positiver ist, als am Erdboden
Ihre
Steckdosen haben 230 Volt Netzspannung, mit der gleichen Spannung
arbeiten Ihre Haushaltsgeräte. Eine Antenne ist ein
Freie-Energie-Empfänger. Sie empfängt freie Strahlungsenergie und
wandelt diese in elektrischen Strom um. Demnach wird eine Antenne, die
auf dem Dach eines Hauses steht, sofort diese freie Energie empfangen
und den unbegrenzten Vorrat der 200 Volt positiven Energie anzapfen.
Schließlich
ist ein Generator ein Gerät, das mechanische Energie einer äußeren
Quelle in elektrische Energie umwandelt. Der sich drehende Rotor
(mechanisch) erzeugt ein sich bewegendes Magnetfeld um den Stator, was
eine Spannungsdifferenz zwischen den Spulen des Stators erzeugt. Dies erzeugt den Wechselstrom (AC), den der Generator abgibt.
Was
Tesla mit einem Auto mit Verbrennungsmotor tat, kann auch mit einem
elektrischen Generator getan werden, der ursprünglich mit einem
Brennstoff betrieben wurde.
Tesla
bewies, dass Sie ein Auto eine ganze Woche lang fahren können, ohne
irgendeinen Kraftstoff zu benötigen. Tesla bewies ebenfalls, dass sie
genauso gut ohne irgendeinen Kraftstoff Ihren Haushalt mit Energie
versorgen können.
Die Essenz ist, dass Sie nie wieder Kraftstoff für Ihr Auto oder Ihr Zuhause kaufen brauchen werden.
Alles auf der Erde ist Energie. Sogar
die Erde selbst und ihre Atmosphäre sind Energie. Nach Dr. Thomas Henry
Moray enthält selbst leerer Raum nicht nur erstaunliche Energiemengen,
sondern stellt in der Tat eine ungeheure Menge an Energie dar. Heute
wissen wir, dass ein Kubikzentimeter reines Vakuum genug Energie
enthält, um in das 10- bis 80-fache bis zum 10- bis 120-fachen an Gramm
von Materie zu verdichten.
Somit
ist Morays These, dass Vakuum selbst unbegrenzt Energie enthält,
heutzutage zum größten Teil bestätigt. In diesem Sinne ist leerer Raum
wie ein gigantischer, ruheloser Ozean aus Energie.
Elektrischer
Strom fließt in die Erde. Die Erde – der Grund und Boden, auf dem wir
stehen, gehen, schlafen, spielen, rennen, fahren und bauen ist
elektrisch negativ geladen und verhält sich wie ein kugelförmiger
Kondensator.
Unser Planet Erde hat
eine negative Ladung von etwa einer Million Coulomb, während in der
Atmosphäre eine gleichwertige, positive Ladung vorliegt. Dies ist
zumindest, was Kanadas Ministerium für Natürliche Ressourcen auf seiner
Website angibt – http://cfs.nrcan.gc.ca/pages/160http://cfs.nrcan.gc.ca/pages/160 .
Das Ministerium für Natürliche Ressourcen Kanadas schreibt weiter:
“Der
spezifische elektrische Widerstand der Atmosphäre nimmt bis zu einer
Höhe von etwa 48 Kilometern (km) ab, von dort an bleibt der Widerstand
mehr oder weniger konstant. Diese Region ist als Elektrosphäre bekannt.
Das Potential der Erdoberfläche und der Elektrosphäre unterscheidet sich
um etwa 300.000 Volt (V), was eine durchschnittliche elektrische
Feldstärke von 6V/Meter (m) in der gesamten Atmosphäre ergibt. Nahe der
Erdoberfläche beträgt die elektrische Feldstärke bei Schönwetter etwa
100V/m.”
Die
Kanadische Regierung erzählt uns, dass jeder Meter der Elektrosphäre
eine 6 Volt positive Ladung aufweist und jeder Meter der Atmosphäre, die
wir atmen, eine positive Ladung von 100 Volt.
Wikipedia
schreibt ebenfalls, dass die Atmosphäre der Erde elektrisch geladen
ist. In der englischen Wikipedia heißt es wie folgt: “Die Messungen der
atmosphärischen Elektrizität können als Messungen des
Potenzialunterschiedes zwischen einem Punkt auf der Erdoberfläche und
einem Punkt in der Luft irgendwo darüber betrachtet werden. Die
Atmosphäre weist in unterschiedlichen Regionen oftmals verschiedene
lokale Potentiale auf, welche von dem der Erde manchmal sogar bis zu
3.000 Volt innerhalb von 100 Fuß (30m) abweichen. Das elektrostatische
Feld und der Unterschied zum Potential des Erdfeldes liegen laut
Untersuchungen im Sommer bei zwischen 60 bis 100 Volt und im Winter bei
300 bis 500 Volt pro Meter Höhenunterschied. Eine einfache Rechnung
ergibt, dass, wenn solch ein Kollektor beispielsweise auf dem Erdboden
und ein zweiter vertikal darüber in einer Entfernung von 2.000 Metern
installiert ist und beide mit einem leitenden Kabel verbunden sind, ein
Unterschied im Potential vorliegt, der im Sommer etwa 2.000.000 Volt und
im Winter sogar 6.000.000 Volt und mehr beträgt.” http://en.wikipedia.org/wiki/Atmospheric_electricityhttp://en.wikipedia.org/wiki/Atmospheric_electricity
(Anm. d. Ü.: Das Rechenbeispiel von Wikipedia stimmt nicht: 100V * 2.000(m) = 200.000V bzw. 300V * 2.000(m) = 600.000V)
Was
Wikipedia und die Kanadische Regierung beide erklären, ist genau das,
was Nikola Tesla und Dr. Thomas Henry Moray vor 80 Jahren aussagten und
versucht haben, die Welt zu lehren, nämlich dass wir von einem Meer aus
Energie umgeben sind. Wir brauchen nur zu wissen, wie wir es anzapfen
können, um damit alles zu betreiben, was wir nutzen.
Moray
hat sogar ein Gerät entwickelt und erfolgreich vorgeführt, das diese
freie Energie nutzte und 35 100-Watt-Lampen und ein
1.200-Watt-Bügeleisen gleichzeitig mit dieser Energie versorgte.
Morays
Gerät nutzte 29 seiner besonderen Detektorröhren, die hintereinander
geschaltet waren. Es basierte auf der Entdeckung einer Kombination, die
sich wie ein Einbahnstraßentor für die hochfrequenten Schwingungen aus
dem All verhielt, so dass die Energie durch das Material leichter in
eine Richtung wandern konnte, als in die andere. Elektronen konnten in
jede Röhre fließen, jedoch nicht wieder zurück nach draußen.
Was
würde es Elektronen erlauben, nur in eine Richtung zu fließen? Eine
Vakuumdiode. Diese wird heute allerdings nur noch selten verwendet,
außer bei einigen Hochleistungstechnologien und von Enthusiasten. Sie
besteht aus einer Vakuumröhre mit zwei Elektroden: Anode und Kathode.
Die
häufigste Funktion einer Diode ist es, elektrischen Strom in eine
Richtung (Durchlassrichtung) fließen zu lassen und ihn daran zu hindern,
in die Gegenrichtung (Sperrrichtung) zu fließen.
Demnach
kann eine Diode als eine elektronische Version eines Rückschlagventils
bezeichnet werden. Dieses unidirektionale Verhalten wird als
Gleichrichtung bezeichnet und zur Umwandlung von Wechselstrom in
Gleichstrom verwendet, wie auch zur Modulation von Radiosignalen in
Radioempfangsgeräten – diese Dioden sind eine Art Gleichrichter.
Quellen und Dank an: http://siriusnetwork.wordpress.com
[Schriftfarben und Fettdruck hinzugefügt.].
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