Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Worauf es wirklich ankommt, um Heizenergie zu sparen. Konrad Fischer im Gespräch mit Dirk-Uwe Träger.
Themen:
Heizung, Wärmestrahlung, Heizluft-Konvektion, Konvektor, Radiator,
Prof. Claus Meier, U-Wert-Berechnung, Ueff-Wert, k-Wert, keff-Wert, kW,
kWh, Leistungsaufnahme Umwälzpumpe, Stromverbrauch,
Hüllflächen-Temperierung, Heizungsregelung, Heizkessel,
Niedertemperaturkessel, Kamin, Kaminzug, Nebenluftklappe,
Kaminversottung, Anlagendruck, Ausdehnungsgefäß, Brenner, Brennerdüse,
Pumpe, Pumpenleistung, Vierwegeventil, Mischer, Heizrohr, Rohrnetz,
Heizkörper, Voreinstellbare Thermostat-Ventile, Hydraulischer Abgleich,
gleichmäßige Wärmeversorgung, Brennwertgerät, Solaranlage, Solarthermie,
Wärmepumpensystem, Luft-Wasser, Luft-Luft, Wasser-Wasser,
Sole-Wasser-Wärmepumpe, Jahresarbeitszahl JAZ, COP-Wert, Fehlsteuerung,
Mangel, Energieverbrauch, Energiesparen, Ölheizung, Gasbrenner,
Gastherme, Heizungsbau, Erneuerbare Energie, Solarenergie, Befreiung und
Ausnahme vom Erneuerbare Energien Wärme Gesetz, Wärmeschutzverordnung,
Energieeinsparverordnung, Energieeinsparungsgesetz, Gesamtschuldnerische
Haftung, Architekt, Ingenieur, Energieberater, Energieberatung, Planer,
Fachplaner, Heizungsplaner, Kaminkehrer, Schlotfeger, Schornsteinfeger,
Bezirkskaminkehrermeister. Wirtschaftlichkeit, Amortisation.
Schadensersatz, Korruption, Hersteller, Produzent, Vergabemanipulation,
Ausschreibung, Leistungsverzeichnis, gleichwertige Produkte,
Neutralitätsgebot, HOAI, VOB, Haushaltsrecht. Manipulation im Bauwesen.
Ein Film von Konrad Fischer http://www.konrad-fischer-info.de/
Weitere Informationen zum Thema "Richtig und falsch Heizen":
http://www.konrad-fischer-info.de/7te...
Energieeinsparung und Heizsysteme - kritische Anmerkungen zur Wirtschaftlichkeit
Ökommunismus,
Klimaschutzterror & Energie-Planwirtschaft - Vortrag auf dem
Deutschen Sachverständigentag Berlin am 18. März 2011 im Salon Fontane
des Hotels Hilton - http://youtu.be/G5RjstPchWM
Altbau & Energiespargesetze: Wahnsinn oder Methode?
Eine kritisch-ironische Würdigung der Energiespargesetze & -verordnungen:
- Energieeinsparungsgesetz EnEG,
- Energieeinsparverordnung EnEV,
- Heizkostenverordnung HeizkostenV,
- Erneuerbare Energien Gesetz EEG,
- Erneuerbare Energien Wärmegesetz EEWärmeG &
- Energiedienstleistungengesetz EDL
auf
der Tagung des BVS-Bundesfachbereichs Gebäudetechnik des Bundesverbands
ö.b.u.v. & qualifizierter Sachverständiger b.v.s. e.V. am 8. 11.11
in Kassel - http://youtu.be/xBp0lAxF-nU
siehe auch Hier
und auch Hier
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/KonradGFischer?feature=watch
Mittwoch, 31. Juli 2013
Sonntag, 7. Juli 2013
Markus-Heizkessel darf nicht in Hochwassergebiete !!!
Die Opfer von Hochwasser stehen vor
einem fast nicht enden wollenden Berg an Arbeit, Aufgaben und
Investitionen, um wieder menschenwürdig in ihren Häusern leben zu
können. Statt sich mit ihnen solidarisch zu erklären, wie man es so
schön von der etablierten Presse und den Politikern hört, ist die
Realität eine andere. Politik und Wirtschaft setzen Alles daran, daß ein
Maximum an Geld aus dieser Notlage gezogen werden kann. Über unsere
Erfahrungen aus einem hier nicht genannten Hochwassergebiet wird in
diesem Video berichtet. Bitte leiten Sie diese unangenehme Nachricht an
Ihre Freunde weiter, damit in Zukunft solches Verhalten der
Vergangenheit angehört.
Das Credo einer Gesellschaft sollte sein:
Miteinander NICHT gegeneinander !
Das Credo einer Gesellschaft sollte sein:
Miteinander NICHT gegeneinander !
Weiteres siehe: www.vorgesorgt.info
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/doliwsef?feature=watch , http://vorgesorgt.info/wp3/
Freitag, 28. Juni 2013
Selbstlaufender Stromerzeuger – ohne Brennstoffe, Sonne oder Wind!
Eine französische Firma hat
einen Stromerzeuger entwickelt, der ohne jegliche Art von
Brennstoffen, Sonne oder Windkraft funktioniert. Musste der erste
Prototyp noch mittels Strom vom Netz oder einer Batterie seine
Anfangsenergie beziehen, läuft der zweite Prototyp sogar schon ohne
diese Hilfe an.
Diese Maschine kann überall und zu jeder Zeit Strom produzieren, selbst am entlegensten Ort ohne jegliche Zivilisation.
Dieses Gerät wäre der Albtraum eines jeden Energiekonzerns und Politikers.
Darum denke ich, wird schon sehr bald von dieser Firma nichts mehr zu
hören sein – geschweige denn die Geräte noch 2013 oder 2014 am Markt
sein.
Deshalb empfehle ich jedem Besucher dieser Seite, sich noch schnell die Internetseite von der Firma PowerJMD.com anzusehen.
Hier der Link: http://www.powerjmd.com/index_us.html
Hier der Link: http://www.powerjmd.com/index_us.html
Die wird wohl schon sehr bald verschwunden sein.
Sehen Sie sich auch die Videos an, auch wenn man nicht der
französischen Sprache mächtig ist, so genügt es die Bilder zu sehen –
das ist auch ohne Kommentar selbsterklärend.
Natürlich kann man auf der Internetseite nicht lesen, wie die
Technik funktioniert – aber interessant ist die Auflistung, nach welchen
technischen Grundprinzipien sie nicht funktioniert:
- Gravitation oder Kapagen System
- Atomenergie
- Wasserstoff
- Permanent Magnet System
- Teslas Theorien
- Schaubergers Theorien
- Searls Theorien
- Flugräder
Auf der Seite findet man zwar eine Animation der Technik, die sagt aber natürlich nichts aus. Also wie dieser JMD System Power Electronic Block funktioniert, wird wohl ein Geheimnis bleiben.
Power JMD plant zwar für die nahe Zukunft von 3-4 KW bis zu
30 – 40 KW-Anlagen zu bauen, aber träumen darf man auch. Die Kabale wird
dies zu verhindern wissen.(***Bsp.)
Nutzen Sie die Chance, sich diese Technik noch mal anzuschauen – sie wird mit Sicherheit nicht in kurzer Zeit in unseren Kellern stehen und uns unabhängig vom Netz machen.
Hier die Links zu den Videos:
Foto: Schnappschuss aus dem Video
.
****siehe auch dazu:
Nicht nur Gustl Mollath wird weiter in der Irrenanstalt festgehalten, als sei nichts geschehen, nein, die unsägliche “Justizministerin”- Schaustellerin Merk hockt immer nach wie ein Protz unbehelligt auf ihren Posten.
Ein weiterer Fall (in diesem Falle Knast und nicht Irrenanstalt, aber
das kann ja noch werden) ist der himmelschreiende Fall der Firma GFE in Nürnberg.
Damit die Angelegenheit nicht in Vergessenheit gerät, möchte ich den
Brief des Geschäftsführers Horst Kirsten aus dem Jahre 2011
veröffentlichen und -quasi als Update- die jüngste Pressemitteilung von
Horst Kirsten.
Auch Herr Kirsten sitzt weiterhin im Knast. Er hat sich auch mit einem besonders potenten Feind angelegt:
Mit der Energie-Mafia.
Den Rest des Beitrags lesen »
Quelle und Dank an: http://terragermania.com und http://lupocattivoblog.com
Auch Herr Kirsten sitzt weiterhin im Knast. Er hat sich auch mit einem besonders potenten Feind angelegt:
Mit der Energie-Mafia.
PRESSEMITTEILUNG Nürnberg, den 19.05.2013 Verfasser: Horst Kirsten – horstkirsten.de, JVA Nürnberg, Mannertstr. 6 90429 NürnbergDie unbemerkte, unterdrückte Revolution in der Energiewirtschaft
Den Rest des Beitrags lesen »
Quelle und Dank an: http://terragermania.com und http://lupocattivoblog.com
Kalte Fusion: Erste E-Cat Anlage wurde an Kunden übergeben
Wie ExtremNews diese Woche vom
Geschäftsführer der E-Cat-Deutschland GmbH, Hartmut Dobler, erfahren
hat, wurde bereits im Mai die erste 1 MW Anlage an einen privaten Kunden
übergeben. Noch in diesem Sommer soll es möglich sein, dass
kaufinteressierte Kunden die Möglichkeit haben, die Anlage zu
besichtigen. Nach heutiger Bestellung und erfolgtem Anzahlungseingang
bekommt man die 1 MW E-Cat Anlage nach spätestens 120 Tagen auf den Hof
gestellt. Die Zulassungsstelle sei allerdings der Grund dafür, dass mit
einer Markteinführung der kleineren Home-ECAT-Geräte (10 kW)
wahrscheinlich nicht vor 2015 / 2016 zu rechnen ist, obwohl sie so gut
wie fertig sind. Hartmut Dobler bezeichnet dies als ärgerlich, aber
wegen der hohen Sicherheitsstandards hier in Deutschland sei dies leider
nicht zu ändern.
Am 20. Mai 2013 wurde erstmals von sieben internationalen Wissenschaftlern aus drei namhaften
Universitäten/Instituten bestätigt, dass die E-Cat Technologie von Andrea
Rossi funktioniert.Der E-Cat (Energy Catalyzer) wurde auf einer Pressekonferenz 2011 vom italienischen Ingenieur Andrea Rossi zusammen mit seinem Kollege Sergio Focardi vorgestellt. Diese Entwicklung funktioniert nach dem Prinzip der kalten Fusion. Im Internet heißt es, dass dabei Kerne von Wasserstoff und Nickel zu Kupfer verschmelzen. Das Kupfer hat einen niedrigeren Energiezustand als Nickel und die überschüssige Energie wird in Form von thermischer Energie abgegeben. Der ganze Prozess ist unglaublich effizient und kann jede Flüssigkeit, die durch die Anlage geführt wird, aufheizen. Pro Gewichtseinheit ist dieses Verfahren mindestens 100.000-fach effizienter als jede bekannte Verbrennungsreaktion. Transmutation von Nickel in Kupfer.
Bei der 1 MW Industrieanlage sind in einem Standardcontainer 100 E-Cat Module zu je 10 kW (plus 6 Reservemodule) installiert. Die modulare Aufteilung gewährleistet eine hohe Zuverlässigkeit. Die in den E-Cat Modulen erzeugte Wärme wird durch einen geschlossenen Wasserkreislauf abgeführt und steht für diverse Einsatzmöglichkeiten zur Verfügung. Eine Applikation ist die direkte Nutzung der Wärme für Heizungszwecke. Obwohl sich in Labortests gezeigt hat, dass das Verfahren an sich nur wenig externe Zusatzleistung benötigt und zeitweise sogar völlig autonom funktionieren kann, wird aus betrieblichen Sicherheitsgründen beim strombetriebenen E-Cat ein COP von 6 eingestellt. Dies bedeutet, dass für jedes thermisch erzeugte Kilowatt 1/6 elektrische Energie zugeführt werden muss. Die Regelung geschieht automatisch über eine Softwaresteuerung auf der Grundlage verschiedener Parameter.
Wie Geschäftsführer Dobler weiter mitteilt, wurde die erste 1-MW-Anlage im Sommer 2011 in den USA in Betrieb genommen. Im September 2012 wurde das CE-Sicherheitszertifikat von dem internationalen Ingenieurbüro und Prüfstelle SGS (Zentralsitz in Genf) erteilt. Damit wurde der Weg für eine europäische Markteinführung frei. Im Oktober 2012 wurde der Temperaturbereich von 120°C auf 600°C erweitert. Der 600°C E-Cat wird aller Voraussicht nach ab Ende des Jahres 2013 lieferbar sein - allerdings nur in der 1 MW Version. Bald darauf wird zusätzlich der gasbetriebene E-Cat 1 MW erhältlich sein.
Auf die Frage, wann die Anlage in Deutschland erhältlich sein wird, teilte Dobler ExtremNews mit: "Die erste 1 MW Anlage wurde im Mai einem privaten Kunden übergeben. Kaufabsichtige Personen, welche einen LOI (Kaufabsichtserklärung) unterzeichnen, werden wir ab Mitte des Jahres an diese Anlage begleiten können. Für die ersten Anlagen (1MW) in Deutschland stehen wir in Vertragsverhandlungen."
Er erklärte dazu weiter: "Leider ist das Internet voller Meldungen, Behauptungen und angeblich werden sogar Bestellungen entgegengenommen. Wir gehen derzeit gegen diese Personen / Unternehmen vor, da ausnahmslos keiner dieser Personen / Unternehmen eine Berechtigung zum Vertrieb der E-Cat besitzt. Deshalb verstehen Sie bitte, dass wir Zusagen, die Sie von Dritten erhalten haben, nicht Folge leisten können. Bitte haben Sie sich noch ein wenig Geduld, bis die Home E-Cats marktreif sind. Auf unserer Homepage www.e-cat-deutschland.de werden wir den Verkaufsstart kommunizieren."
Von der Dipl. Ing. FH Uta Stechl, die unsere ExtremNews Redaktion zu der kleineren Home-ECAT (10 kW) Variante befragte, erfuhren wir, dass diese technisch so gut wie fertig sei, nur die Sicherheiszertifizierung noch Probleme mache. Da es sich hier um eine vollkommen neue Technik handelt, gibt es noch keine Prüfstandards. Aus diesem Grund muss sich erst die 1 MW Industrievariante bewähren, bei der allerdings noch erhebliche Anforderungen an das Bedienungspersonal gestellt werden. Deshalb dauert es noch mindestens ein Jahr bis zur Markteinführung.
Berichtigung von Hartmut Dobler
Es stimmt, dass die Home E-Cats ( 10 kW ) erst 2014 / 2015 zu erhalten sein werden. Es stimmt nicht, das die Großanlagen 1 MW erst so spät geliefert werden. Diese 1 MW Container können Sie sofort bei mir bestellen...
Uta Stechl teilte abschließend mit: "Der 10-kW-ECAT ist so groß wie ein Computer und kann an den Rücklauf jeder Heizanlage angeschlossen werden. Er heizt so das zurück laufende Wasser auf, so dass die vorhandene Heizung nicht einschaltet. Ein Pufferspeicher würde die Wirtschaftlichkeit erhöhen, da das Ein- und Ausschalten des E-CATs vermehrt Energie verbraucht, also relativ träge dadurch ist.
Leider liegen noch keine Preise für den Einkauf und den Unterhalt vor."
Quelle und Dank an: http://www.extremnews.com und http://www.politaia.org und www.youtube.com/user/svampus88?feature=watch und www.youtube.com/user/hasan558?feature=watch
Samstag, 1. Juni 2013
Der Durchbruch im Energie-Sektor ist vollbracht..! (Deutsch)
Liebe "Freunde der Wahrheit",
es scheint geschafft..!
Schaut selbst http://arxiv.org/abs/1305.3913
und lasst uns abwarten, ob und welche Steine
dem Herrn in den Weg gelegt werden, damit man uns
weiterhin ungeniert in die Taschen greifen kann..
Genauer siehe hier
und hier
und auch hier
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/DieUfoWahrheit?feature=watch
Mittwoch, 22. Mai 2013
Altbauten kostengünstig sanieren - ohne Behördenzwang & Reklamelügen
1. Deutscher Bürgerschutz-Tag http://www.buergerschutz-tag.de
Nürnberg 12. Mai 2013, Gemeinschaftshaus Langwasser
Organisation: Norbert Deul, Schutzgemeinschaft für Hauseigentümer und Mieter e.V. - http://www.hausgeld-vergleich.de
Teil 3 -- Preisgünstiges, energiesparendes und gesundes Bauen und Sanieren
Vortrag von Konrad Fischer, Dipl.-Ing. Architekt, Hochstadt am Main
http://www.konrad-fischer-info.de
Videoaufnahmen: Konrad und Willi Fischer, Mike Eberlein
Videobearbeitung: Konrad Fischer
EnEV & Schimmelpilz: Die Wahrheit der Bauphysik
Vortrag von Konrad Fischer auf der 3. Berliner Schimmelpilzkonferenz am 21. März 2013 in Berlin-Adlershof
Organisation/Veranstalter: Baulino Verlag GmbH - Baulino Akademie - Frank Frössel - http://www.schimmelpilzkonferenz.de
Mehr von Konrad Fischer siehe auch hier:
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/KonradGFischer?feature=watch
Freie Energie: Gravitationskraftwerk aus Brasilien
RAR Energia Ltda. aus Porto Alegre in Brasilien hat ein Gravitationskraftwerk entwickelt, das in jeder Größe gebaut werden kann. Die Firma INCOBRASA Industries Ldt. wird in Illinois eine
dieser Maschinen im industriellen Maßstab aufbauen. Der Generator wird
von einer mechanischen Konstruktion angetrieben, die ihre Energie
ausschließlich aus der Erdanziehungskraft bezieht. So jedenfalls die
Behauptung des Herstellers.
Wenn die Maschine funktioniert, wird das den Ölbaronen und Energieriesen aber gar nicht gefallen.
Quelle und Dank an: www.politaia.org/wissenschaft-forschung/freie-energie-gravitationskraftwerk-aus-brasilien/ , http://www.rarenergia.com.br/ und www.youtube.com/user/PESNetwork?feature=watch
Sonntag, 7. April 2013
Freie Energie und 150 Jahre Nikola Tesla
Nikola Tesla wurde am 10. Juli 1856 in Smiljan im heutigen Kroatien geboren. 150 Jahre nach der Geburt des genialen Erfinders, der übrigens auch drei Jahre in Graz studierte, sind viele seiner Entdeckungen noch immer sagenumwoben und vor allem verschollen. Quo vadis Tesla?
Wolfgang Wiedergut tritt in Teslas Fuststapfen und beschäftigt sich mit den theorethischen und praxisbezogenen Grundlagen der "Freien Energie". Im vergangenen Jahr erschien dazu auch das Buch "Grundlagen und Praxis der Freien Energie" (Chmela/Wiedergut), in dem der geneigte Leser zum Experimentieren im Reich der Freien Energie angeregt werden soll.
Am Anfang der Sednung wird Peter Stojynovic (Tesla Society Schweitz) ein paar Worte über das Schaffen des genaialen Elektrotechnikers sowie dessen liebstes Steckenpferd verlieren...
Direktlink:
http://cropfm.at/cropfm/jsp/past_show...
Sendungsgast:
Wolfgang Wiedergut (Forscher)
Peter Stojanovic (Gründer der Tesla Society Schweiz)
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/MrSoulguard?feature=watch
Raumenergietechnik - die Herausforderung des Jahrtausends
Als Ökonom versteht Prof. Dr. Josef Gruber den globalen Überblick in der Energiefrage zu behalten. Fest steht, dass die derzeitige fossile Energienutzung in diesem Jahrhundert sein Ende findet. Doch wie geht es weiter?
Eine wichtige Rolle für die Energienutzung im 21. Jahrhundert wird die sogenannte Raumenergietechnik sein, welche schon seit vielen Jahrzehnten erforscht wird. In das nicht ohne Erfolg. Doch die Vergangenheit und Gegenwart zeigt, dass solch neuartige Technologien eher in geheimen Militärenprojekten ihre Verwendung finden, anstatt die globalen Energieprobleme der Menschheit zu lösen.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/NuoVisoTv
Nikolaj Alexandrowitsch Kozyrev
Übersicht über verschiedene Kozyrev-Detektoren (Dr, Thorsten Ludwig)
1994 wurden in Moskau sensationelle Forschungsergebnisse über neue Experimente nach der Methodik von Nikolai Kozyrev veröffentlicht. Diese bestätigten die Einwirkung von Sternenprozessen auf Landessensoren auf der Erde. Die Sensoren reagieren auf die sichtbaren Positionen der Sonne und der Sterne, und zwar auf ihren jetzigen, tatsächlichen und auf ihren zukünftigen Positionen.
Das sensationelle Ergebnis dieser neuen Experimente bestand in der Möglichkeit, dass Forscher nun in der Lage sind, die zukünftige Lage der Sonne festzulegen. Auf den Aufnahmen waren unglaubliche Bilder zu sehen -- zwei Sonnen: eine in der Gegenwart und eine weitere in der Zukunft.
Die Forscher wagten bis jetzt nicht, diese denkwürdigen Ergebnisse zu veröffentlichen und entschieden sich dafür, die Aufnahmen nicht bekannt zu machen. Es erschien zunächst erforderlich, weitere neue Experimente zur Bestätigung dieser Sensation durchzuführen.
Aber dennoch war eines sicher: Die Intuition eines der bedeutendsten russischen Wissenschaftler, Nikolaj Alexandrowitsch Kozyrev, dessen Entdeckungen zu Lebzeiten nicht anerkannt wurden, hat eines der bedeutendsten und aufregendsten Geheimnisse der Natur offenbart - die unzertrennliche Einheit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Kozyrev's Vorstellung vom physikalischen Zeitkonzept (Dr. Fjodor Kozyrev)
N.A. Kozyrev wurde am 2. September 1908 geboren. Sein Leben war tragisch schicksalhaft vorbestimmt. Im Alter von 28 Jahren begann seine wissenschaftliche Kariere. Wichtige Stationen waren: leitender Wissenschaftler des Observatoriums von Pulkovo, Dozent der Mathematik am Institut für Ingenieure der Verkehrswege, Lehrer für Seefahrtsastronomie an der Kriegsmarinenbildungseinrichtung namens M.V.Frunze, Professor der Astronomie am Pädagogischen Institut, leitender Wissenschaftler des Universitätsobservatoriums...
Die Verhaftung von Kosyrew am 6. November 1936 war der Beginn einer Reihe schwerer Schicksalsschläge. Er wurde am 25. Mai 1937 zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Bis zum Mai 1939 verbüßte er seine Gefängnisstrafe, um ab Januar 1940 als Geodät auf der Eisstation von Dudinsk zu arbeiten.
Am 25. Oktober 1941 wurde er freigelassen, um anschließend erneut verhaftet zu werden, wieder 10 Jahre Haft! Später arbeitete er bis März 1945 im Metall verarbeitendem Kombinat in Norilsk. Während diesen schweren Zeiten geschahen mit Nikolaj Kosyrev viele sehr geheimnisvolle Dinge, die er später als „Schutz der Vorsehung" beschrieb.
Im Gefängnis hatte er viel Zeit über seine früheren wissenschaftlichen Arbeiten nachzudenken. Noch bis zu seiner Verhaftung beunruhigte ihn die Frage nach den Gründen für das Leuchten der Sonne und der Sterne. Er vermutete, dass Sterne die Reaktionen der nuklearen Synthese nicht verwenden, wie die Mehrheit der Astronomen es behauptete. Laut einiger Beobachtungsdaten sei die innere Temperatur in ihnen für die Aufrechterhaltung dieser Reaktionen ungenügend. Der Gedanke von Kosyrew war, dass ein Stern kein nuklearer Kessel ist, sondern eine "Maschine", die eine unbekannte Form von Energie in Licht umwandelt. Zur Bestätigung dieser Annahmen fehlten aktuelle Daten und Fakten.
Nach Worten von Kozyrew Sohn, sprach der Vater mehrmals davon, dass er noch nie mit solcher Intensität und mit solchem Glauben um Gottes Hilfe gebeten hatte. Und das Wunder sollte geschehen: Plötzlich öffnete sich die Luke seiner Zellentür und eine Hand reichte ihm ein Buch. Nikolaj Alexandrowitsch traute seinen eigenen Augen kaum: es handelte sich um die neue Ausgabe des zweiten Bandes - « Kursus der Astrophysik und der Sternenastronomie».
Praktische Anwendungen der kausalen Mechanik nach Kozyrev (Dr. Lavrenty Shikhobalov)
Die gewöhnlichen Sterne sowie unsere Sonne können, entgegen der allgemeingültigen Meinung, nicht nur aufgrund ihrer inneren thermonuklearen Reaktionen existieren. Dafür ist die innere Temperatur nicht hoch genug und sie würden ihr Energiepotenzial schon nach wenigen Millionen Jahren völlig verbraucht haben. Aber wie wir wissen, ist das Universum wenigstens hundert Mal älter!
Wie Kozyrev behauptete, ist ein Stern eine extrem sparsame "Maschine", weil sie den ihr eigenen Stoff zur Energieerzeugung nicht verbraucht.
Seine Überlegungen über die Natur der geheimnisvollen Quellen der Energie der Sterne, haben ihn auf eine weitere Idee gebracht. Das gleiche Prinzip könnte auch in den Planeten wirken. Die Planeten haben auch innere Wärme, aber aufgrund ihrer geringeren Ausmaße, können in ihnen keine nukleare Reaktionen vorgehen.
Seit dieser Entdeckung beobachtete der Wissenschaftler bei jeder Gelegenheit die Planeten. Besonders interessierte ihn der der Erde am nächsten liegende Himmelskörper - der Mond. Im Herbst 1958 gelang es Astronomen vulkanische Aktivitäten auf dem Mond nachzuweisen. Diese Entdeckung hat die wissenschaftliche Welt revolutioniert. Die Amerikaner waren sehr überrascht, weil sie ihr Lunarprogramm auf der Basis der These des "toten Mondes" begründeten.
Das kleine Buch «die Kausale oder nicht symmetrische Mechanik in der linearen Annäherung», das in sich die grundlegenden Überlegungen Kosyrews über die Natur "der kalten" Energie vereinte, wurde wahrscheinlich zum wichtigsten Werk seines Lebens. Es erläutert die Grundlagen einer neuen, außergewöhnlichen Mechanik, die nicht aus der Gleichheit von Wirkung und Gegenwirkung stammt, wie die Mechanik Newtons, sondern aus der Asymmetrie von Ursache und Wirkung!
Experimente nach Kozyrev (Mikhail Vorotkov)
Amerikanische Physiker, die das Verhalten von Elementarteilchen untersuchten, haben festgestellt, dass sich beim Zerfall eines jeden Meson-Paares die Rückstände des Zerfalls nicht gleichermaßen verhalten, und offensichtlich eine bestimmte Richtung im Raum bevorzugen.
Anders ausgedrückt, in den superkleinen Entfernungen hat sich die Ungleichwertigkeit der Welt und ihrer Spiegelbilder gezeigt. Ein ähnliches Verhalten vermutete Kosyrew im Universum schon vor vielen Jahren! Wenn diese Ungleichmäßigkeit, die die zusätzliche Energie erzeugt, nicht da wäre, würde das Universum nicht existieren.
Doch es entsteht der Eindruck, dass das Universum nicht altert, sondern im Gegenteil sich ständig erneuert! Folglich gelten in der Natur Gesetze, die das Anwachsen der Entropie verhindern. Die Lebensfähigkeit des Universums begründet Kosyrew ausschließlich mit der Asymmetrie der Zeit. Dank dieser Eigenschaft, die der Wissenschaftler als „die Ausrichtung" oder „der Lauf" bezeichnet hat, wird der Unterschied zwischen Ursache und Wirkung deutlich gemacht. Deshalb wurde die neue Mechanik, als die „ Asymmetrische Mechanik" oder „die kausale Mechanik" bezeichnet.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/NuoVisoTv
1994 wurden in Moskau sensationelle Forschungsergebnisse über neue Experimente nach der Methodik von Nikolai Kozyrev veröffentlicht. Diese bestätigten die Einwirkung von Sternenprozessen auf Landessensoren auf der Erde. Die Sensoren reagieren auf die sichtbaren Positionen der Sonne und der Sterne, und zwar auf ihren jetzigen, tatsächlichen und auf ihren zukünftigen Positionen.
Das sensationelle Ergebnis dieser neuen Experimente bestand in der Möglichkeit, dass Forscher nun in der Lage sind, die zukünftige Lage der Sonne festzulegen. Auf den Aufnahmen waren unglaubliche Bilder zu sehen -- zwei Sonnen: eine in der Gegenwart und eine weitere in der Zukunft.
Die Forscher wagten bis jetzt nicht, diese denkwürdigen Ergebnisse zu veröffentlichen und entschieden sich dafür, die Aufnahmen nicht bekannt zu machen. Es erschien zunächst erforderlich, weitere neue Experimente zur Bestätigung dieser Sensation durchzuführen.
Aber dennoch war eines sicher: Die Intuition eines der bedeutendsten russischen Wissenschaftler, Nikolaj Alexandrowitsch Kozyrev, dessen Entdeckungen zu Lebzeiten nicht anerkannt wurden, hat eines der bedeutendsten und aufregendsten Geheimnisse der Natur offenbart - die unzertrennliche Einheit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Kozyrev's Vorstellung vom physikalischen Zeitkonzept (Dr. Fjodor Kozyrev)
N.A. Kozyrev wurde am 2. September 1908 geboren. Sein Leben war tragisch schicksalhaft vorbestimmt. Im Alter von 28 Jahren begann seine wissenschaftliche Kariere. Wichtige Stationen waren: leitender Wissenschaftler des Observatoriums von Pulkovo, Dozent der Mathematik am Institut für Ingenieure der Verkehrswege, Lehrer für Seefahrtsastronomie an der Kriegsmarinenbildungseinrichtung namens M.V.Frunze, Professor der Astronomie am Pädagogischen Institut, leitender Wissenschaftler des Universitätsobservatoriums...
Die Verhaftung von Kosyrew am 6. November 1936 war der Beginn einer Reihe schwerer Schicksalsschläge. Er wurde am 25. Mai 1937 zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Bis zum Mai 1939 verbüßte er seine Gefängnisstrafe, um ab Januar 1940 als Geodät auf der Eisstation von Dudinsk zu arbeiten.
Am 25. Oktober 1941 wurde er freigelassen, um anschließend erneut verhaftet zu werden, wieder 10 Jahre Haft! Später arbeitete er bis März 1945 im Metall verarbeitendem Kombinat in Norilsk. Während diesen schweren Zeiten geschahen mit Nikolaj Kosyrev viele sehr geheimnisvolle Dinge, die er später als „Schutz der Vorsehung" beschrieb.
Im Gefängnis hatte er viel Zeit über seine früheren wissenschaftlichen Arbeiten nachzudenken. Noch bis zu seiner Verhaftung beunruhigte ihn die Frage nach den Gründen für das Leuchten der Sonne und der Sterne. Er vermutete, dass Sterne die Reaktionen der nuklearen Synthese nicht verwenden, wie die Mehrheit der Astronomen es behauptete. Laut einiger Beobachtungsdaten sei die innere Temperatur in ihnen für die Aufrechterhaltung dieser Reaktionen ungenügend. Der Gedanke von Kosyrew war, dass ein Stern kein nuklearer Kessel ist, sondern eine "Maschine", die eine unbekannte Form von Energie in Licht umwandelt. Zur Bestätigung dieser Annahmen fehlten aktuelle Daten und Fakten.
Nach Worten von Kozyrew Sohn, sprach der Vater mehrmals davon, dass er noch nie mit solcher Intensität und mit solchem Glauben um Gottes Hilfe gebeten hatte. Und das Wunder sollte geschehen: Plötzlich öffnete sich die Luke seiner Zellentür und eine Hand reichte ihm ein Buch. Nikolaj Alexandrowitsch traute seinen eigenen Augen kaum: es handelte sich um die neue Ausgabe des zweiten Bandes - « Kursus der Astrophysik und der Sternenastronomie».
Praktische Anwendungen der kausalen Mechanik nach Kozyrev (Dr. Lavrenty Shikhobalov)
Die gewöhnlichen Sterne sowie unsere Sonne können, entgegen der allgemeingültigen Meinung, nicht nur aufgrund ihrer inneren thermonuklearen Reaktionen existieren. Dafür ist die innere Temperatur nicht hoch genug und sie würden ihr Energiepotenzial schon nach wenigen Millionen Jahren völlig verbraucht haben. Aber wie wir wissen, ist das Universum wenigstens hundert Mal älter!
Wie Kozyrev behauptete, ist ein Stern eine extrem sparsame "Maschine", weil sie den ihr eigenen Stoff zur Energieerzeugung nicht verbraucht.
Seine Überlegungen über die Natur der geheimnisvollen Quellen der Energie der Sterne, haben ihn auf eine weitere Idee gebracht. Das gleiche Prinzip könnte auch in den Planeten wirken. Die Planeten haben auch innere Wärme, aber aufgrund ihrer geringeren Ausmaße, können in ihnen keine nukleare Reaktionen vorgehen.
Seit dieser Entdeckung beobachtete der Wissenschaftler bei jeder Gelegenheit die Planeten. Besonders interessierte ihn der der Erde am nächsten liegende Himmelskörper - der Mond. Im Herbst 1958 gelang es Astronomen vulkanische Aktivitäten auf dem Mond nachzuweisen. Diese Entdeckung hat die wissenschaftliche Welt revolutioniert. Die Amerikaner waren sehr überrascht, weil sie ihr Lunarprogramm auf der Basis der These des "toten Mondes" begründeten.
Das kleine Buch «die Kausale oder nicht symmetrische Mechanik in der linearen Annäherung», das in sich die grundlegenden Überlegungen Kosyrews über die Natur "der kalten" Energie vereinte, wurde wahrscheinlich zum wichtigsten Werk seines Lebens. Es erläutert die Grundlagen einer neuen, außergewöhnlichen Mechanik, die nicht aus der Gleichheit von Wirkung und Gegenwirkung stammt, wie die Mechanik Newtons, sondern aus der Asymmetrie von Ursache und Wirkung!
Experimente nach Kozyrev (Mikhail Vorotkov)
Amerikanische Physiker, die das Verhalten von Elementarteilchen untersuchten, haben festgestellt, dass sich beim Zerfall eines jeden Meson-Paares die Rückstände des Zerfalls nicht gleichermaßen verhalten, und offensichtlich eine bestimmte Richtung im Raum bevorzugen.
Anders ausgedrückt, in den superkleinen Entfernungen hat sich die Ungleichwertigkeit der Welt und ihrer Spiegelbilder gezeigt. Ein ähnliches Verhalten vermutete Kosyrew im Universum schon vor vielen Jahren! Wenn diese Ungleichmäßigkeit, die die zusätzliche Energie erzeugt, nicht da wäre, würde das Universum nicht existieren.
Doch es entsteht der Eindruck, dass das Universum nicht altert, sondern im Gegenteil sich ständig erneuert! Folglich gelten in der Natur Gesetze, die das Anwachsen der Entropie verhindern. Die Lebensfähigkeit des Universums begründet Kosyrew ausschließlich mit der Asymmetrie der Zeit. Dank dieser Eigenschaft, die der Wissenschaftler als „die Ausrichtung" oder „der Lauf" bezeichnet hat, wird der Unterschied zwischen Ursache und Wirkung deutlich gemacht. Deshalb wurde die neue Mechanik, als die „ Asymmetrische Mechanik" oder „die kausale Mechanik" bezeichnet.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/NuoVisoTv
Mittwoch, 3. April 2013
Die unsichtbare Energie des Universums als unerschöpfliche Energiequelle
Freie Energie: Über die Nutzung der Raum-, Vakuum- oder Nullpunkt-Energie
Noch vor wenigen Jahren hätte man das, was hier beschrieben wird, für unmöglich gehalten, wahrscheinlich sogar für eine Spinnerei. Vermutlich hätte man den hier vorgestellten Rotor als Perpetuum Mobile abgetan und schon alleine deshalb nicht ernst nehmen können, weil es eben ein Perpetuum Mobile nicht geben kann.An der Situation, dass es ein Perpetuum Mobile nicht geben kann, hat sich bis heute nichts geändert, und es wird sich vermutlich wohl auch nie etwas daran ändern. Trotzdem wird in der vorliegenden Arbeit ein Rotor beschrieben, der endlos rotiert und Energie abgeben kann, ohne von einer bisher bekannten (sichtbaren) Energiequelle gespeist zu werden.
Das besondere daran ist, dass der Rotor von einer Energiequelle angetrieben wird, von deren Existenz die Menschheit noch vor wenigen Jahren noch nicht einmal die Spur einer Ahnung hatte. Beschrieben wird also in Wirklichkeit kein Perpetuum Mobile, sondern eine neuartige Energiequelle.
Wie sieht diese neuartige Energiequelle nun aus ? Worum handelt es sich dabei?
Um diese Fragen zu beantworten, gehen wir auf die Entdeckung dieser Energiequelle zurück, die noch gar nicht all zu lange bekannt ist. In der Astrophysik hat man nämlich bemerkt, dass unser gesamtes Universums zu ca. zwei Dritteln aus einer unsichtbaren Energieform besteht, von der man heutzutage kaum mehr weiß, als dass sie existiert. Und weil wir eben so wenig darüber wissen und diese Energieform lange nicht sehen konnten, hat man ihr den Namen „dunkle Energie" gegeben. Die Bezeichnung hat nichts mit „dunklen" oder „übernatürlichen" Kräften zu tun, sondern sie soll nur ausdrücken, dass man diese Energie eben nicht sehen kann - gerade so, wie man im Dunklen halt nichts sieht. Und es soll auch ausdrücken, dass die Art und Beschaffenheit dieser Energie noch sehr im Dunklen liegt. Um das Wörtchen „dunkel" als Ursache möglicher Missverständnisse zu vermeiden, sagt man auch manchmal „Raumenergie" oder „Vakuumenergie" dazu, weil sie im bloßen Raum vorhanden ist, sogar schon im Vakuum, völlig unabhängig davon, ob es dort außer dieser Energie noch sichtbare Materie gibt oder nicht. Nebenbei sei bemerkt, dass die Bezeichnung „Vakuumenergie" nicht andeuten soll, dass man ein gutes Vakuum benötigt, um diese Energie erfahrbar machen zu können, oder gar, dass diese Energie nur im Vakuum vorkomme.Es gibt noch eine weitere Bezeichnung, mit der man zumindest einen Teil dieser Energie erfaßt, nämlich „quantenmechanische Nullpunktsenergie". Mit diesem Namen versucht man, einen Bezug zur mutmaßlichen Natur des erwähnten Teils dieser Energie herzustellen, nämlich mit zu den sog. Nullpunkts-Schwingungen der Quantentheorie, die besagen, dass in der Quantentheorie eine Schwingung nie zur Ruhe kommen kann. Da es aber sein kann, dass außer diesen Nullpunktsschwingungen noch weiter Energie im bloßen Raum vorhanden ist, wollen wir deren Energie nur als einen Teil der gesamten Raumenergie betrachten - allerdings als denjenigen Teil, der in der vorliegenden Arbeit dominant betrachtet und auch experimentell nachgewiesen wird. Abfinden muss man sich mit der Tatsache, dass diese Schwingungen abstrakt und ohne wirkliche Anschauung sind, d.h. sie haben keine Erklärung in Rahmen der klassischen Physik, kein klassisches Pendant, sondern sie sind nur im Rahmen der Quantentheorie verständlich.
Das Besondere an der im vorliegenden Artikel vorgestellten Arbeit ist es, dass es dem Autor gelungen ist, diese abstrakte Energieform konkret und praktisch im Labor (also nicht im Universum) greifbar zu machen und sogar zu nutzen, um einen Rotor anzutreiben. Dieser vollführt als typischer Rotor eine Drehbewegung, mit anderen Worten, er erzeugt klassische mechanische Energie. Und dabei wird er von unsichtbarer Energie angetrieben, die im Universum in praktisch unbegrenzter Menge verfügbar ist und deren Nutzung keine Umweltbelastung verursacht.
Würde man nichts über die Existenz dieser unsichtbaren Energie wissen, so liefe man wirklich Gefahr, den Rotor leichtfertig mit einem Perpetuum Mobile zu verwechseln. Im Sinne des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik wird übrigens als treibendes Potential (des Rotors) eine Änderung der Verkrümmung der relativistischen Raumzeit vermutet, sodaß die gewonnene mechanische Energie tatsächlich dem „Raum" (genauer der „Raumzeit") entzogen wird. Unerschöpflich ist die Energiequelle nur deshalb, weil der uns umgebende Raum (aus dem diese Energie auf uns einströmt) so groß ist wie das Universum selbst.
Der vorliegende Artikel beschreibt zunächst einen Einblick in die physikalische Theorie, die hinter diesem Raumenergie-Rotor steckt, danach aber vor allem auch die experimentell gelungene Umsetzung der unsichtbaren Energie in praktisch nutzbare mechanische Energie.
Labels:
Artikel,
Dokumentation,
Einheitsfeld Theorie,
EnergienMix,
Naturwissenschaft,
Nikola Tesla,
Nullpunkt-Energie,
Prof. Dr. Claus Turtur,
Raumenergie,
Vakuumenergie
Dienstag, 2. April 2013
Nassim Haramein
Einheitsfeld Theorie Teil 1
Einheitsfeld Theorie Teil 2
Nassim Haramein zeigt in diesem Vortrag auf die Widersprüche der gegenwärtigen Wissenschaftstheorien und beschreibt auf einer einfachen Weise die Änderungen, die uns zu einer einheitlichen, umfassenden und fachübergreifenden Physik führen können.
Seine Theorie vereinheitlicht die vier Naturkräfte, und liefert ein Verständnis für Existenz des Bewusstseins und die Evolution, die in der fundamentalen Struktur der Raum-Zeit verwurzelt sind.
Nassim Haramein beschreibt die Parallelen zwischen seiner Einheitsfeld Theorie und den Erkenntnissen der alten Zivilisationen, heiliger Geometrie und modernen Entdeckungen. Nassim Haramein im Vortag zur Einheitsfeld Theorie.
Symposium der Grenzwissenschaft 2012
Anmerkung: über kleine Pannen - einfach
leicht hin weg sehen.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/mymax781?feature=watch
Montag, 1. April 2013
Die Wunder des Magnetismus - John Bedini
Bei unserer Suche nach einem fundierten Artikel zu John Bedini und seinen Erfindungen stießen wir auf zahlreiche Gerüchte, jedoch wenige Fakten. Eine Ausnahme bildet dieser „Klassiker“, der den ursprünglichen SSG und eine der seltenen persönlichen Begegnungen mit dem Erfinder selbst beschreibt. Er erschien ursprünglich im Magazin Atlantis Rising.
Anm. d. Red.: Den Artikel gibts hier zum Download als PDF.
Die Suche nach neuen Technologien zur Energiegewinnung führen uns in den Norden Idahos (USA), wo wir uns mit einem zehnjährigen Mädchen treffen wollen, das mit einem Motor, der Batterien auflädt, einen Wissenschaftswettbewerb gewonnen hat.
Sie bezeichnet ihn als ein fortschrittliches Gerät, das die Lebensdauer einer Batterie um unerhört viele Ladezyklen verlängert.
Eigentlich hat John Bedini den Motor entworfen, aber sie hat ihn gebaut. Zuerst treffen wir uns mit Bedini.
Vor allem als Fachmann auf dem Gebiet der Audioverstärker bekannt, ist Bedinis Name eng mit der Geschichte der „Freien Energie“ verflochten. Es gibt Augenzeugenberichte, die bestätigen, dass seine Maschinen tatsächlich funktionierten, aber später konnte niemand diese Geräte nach den von Bedini veröffentlichten Plänen nachbauen. In der Schweiz wurden seine Schaltkreise allerdings erst kürzlich bei einer Konferenz gelobt.
Mit gemischten Gefühlen und dem Wissen um die Kontroversen fuhr ich in den Norden Idahos, den man wegen seines Aussehens auch „panhandle“, also Pfannenstiel, nennt, direkt vorbei an einem Geschäft für Survival-Bedarf. Ich hoffe, dass Bedini sich ein paar Geheimnisse entlocken lässt, sodass andere seine funktionierenden Geräte nachbauen können.
Freitag, 29. März 2013
Das Elektroauto ohne Leine
2. Juli 2011
Keine Frage, Elektroautos sind bald im
kommen. Auch hat die Bundesregierung propagiert, dass die Umstellung auf
Elektroautos gefördert werde. Momentan sind nur wenige Modelle auf dem
Markt und die Akzeptanz der potentiellen Käufer wird sich nicht nur von
ökologischen Gesichtspunkten leiten lassen, sondern auch davon, wie viel
Reichweite so ein Elektroauto hat und wo er quasi den Strom für die
Batterien laden kann, wenn die Ladekapazität bei Null ist. Schon wird
ein Infrastrukturnetz von Schnellladestationen und
Batterietauschservicestellen ins Gespräch gebracht. Das alles ist wohl
dem Umstand geschuldet, dass so ein Elektroauto mit heutiger
Akkutechnologie nur eine Reichweite von max. 200 km hat. Für
Stadtfahrten und Fahrten ín die nähere Umgebung mag das kein Problem
sein aber für Vielfahrer wohl schon eher. Nun stellt sich mir die Frage,
weshalb hier wieder infrastrukturelle Abhängigkeiten geschaffen werden
sollen, wo doch bereits eine Technologie existiert, dass die Batterien
von Elektroautos permanent und ohne Ladestationen im Fahrzeug aufgeladen
werden könnten? Du fragst vielleicht, wie soll das gehen … aber das
möchte ich dir sofort erklären:
Bei der Technologie handelt es sich um ein Verfahren, dass die Energie des Vakuums nutzt um Batterien verschiedener Kapazitätsstärken unabhängig von den Stromnetzen laden zu können. Der Amerikanische Ingenieur John Bedini hat es entwickelt und hierzu verschiedene Patente angemeldet.
Sein Gerät zum Laden von Batterien nennt er selbst Energizer. Bei Bedinis Energizer bedarf es einer Anzahl von Spulen, die um ein sich drehendes Rad (dem Rotor) positioniert werden und einer Verschaltung der Spulen in einem Schaltkreis. Im Rad werden starke Magnete in gleichem Abstand eingebaut, deren Pole alle mit Nord in Richtung der Spulen ausgrichtet werden. Das Bedini Prinzip muss man so verstehen, dass die Pole der Magneten immer einseitig ausgerichtet sind, daher der Begriff “Monopol”. Ein Bedini Energizer ist relativ simpel zu bauen
(Hier zum Beispiel ein Schaltplan für einen 12 Spulen Energizer Quelle: www.panaceauniversity.org). Eine Primärbatterie mit 12 Volt treibt das System an; eine oder mehrere Sekundärbatterien, deren Kapazität viel höher liegen kann, als die der Primärbatterie, wird/werden geladen. Der Bedini-Energizer nutzt also die primäre Batterie um den Rotor mit den Magneten innerhalb eines Spulenkreises in Gang zu setzen und zu betreiben. Die Batterieplatten werden durch, „negative“ Energie geladen – der Energie aus dem Vakuum (zur Gewinnung von sog. Vakuum- oder Raumenergie hier mein Artikel
“Wissenschaftlich bewiesen – saubere Raumenergie ist nutzbar”).
Der Energiefluss aus dem Vakuum in den Schaltkreis wird ausgelöst durch kurze Impulse, die aus reinem Potential bestehen – sogenannte Spannungsspitzen, die vom Energizer durch den Draht geleitet werden. Die Technologie wird kurz als „die Nutzung starker, unidirektionaler Impulse“ beschrieben, „um Batterien aller Größen zu laden.“ Bei Bedinis Ladegeräten sind alle batterieladenden Schaltkreise beim Ladevorgang entkoppelt, während die primäre Batterie mit der Spule verbunden bleibt. Es ist eine Art asynchroner Lademodus, bei dem ein Magnetfeld in den Spulen entsteht und dann wieder zusammenbricht. Genau an diesem Punkt kann dann die Raumenergie [„radiant energy“] „einspringen“. Dieser Kreislauf verläuft autark und wenn gewollt und notwendig ohne Unterbrechung. Was bedeutet das für Elektroautos? Ganz einfach … man sollte mittels der Bedini Technologie in der Lage sein, die Akkus des Elektroautos permanent zu laden, als Primärquelle könnte eine ganz normale Autobatterie dienen, die den Energizer speist. Dieser erzeugt dann den für die großen Akkus des Elektroautos notwendigen Ladestrom. Die Technologie könnte auch bei aktuellen Elektroautos wie dem Mitsubishi i-MiEV eingebaut werden.
Das Prinzip habe ich noch mal auf dem nachfolgenden Bild skizziert:
Wie man noch an einem Video sieht, welches ich unten am Ende des Beitrags eingestellt habe, könnten solche Energizer sehr kompakt gebaut werden. Sie passen unter fast jede Motorhaube oder unter den Fahrzeugboden und könnten während der Fahrt und im Stillstand permanent die Batterien laden, wie auch immer. Wenn die Batterien voll geladen wären, müsste ein automatischer Überladeschutzschalter, das System abschalten, bis es wieder automatisch anspringt, weil wieder Ladestrom gebraucht wird. Das wäre dann eine Technologie, die uns mobil unabhängig machen würde.
Bei der Technologie handelt es sich um ein Verfahren, dass die Energie des Vakuums nutzt um Batterien verschiedener Kapazitätsstärken unabhängig von den Stromnetzen laden zu können. Der Amerikanische Ingenieur John Bedini hat es entwickelt und hierzu verschiedene Patente angemeldet.
Sein Gerät zum Laden von Batterien nennt er selbst Energizer. Bei Bedinis Energizer bedarf es einer Anzahl von Spulen, die um ein sich drehendes Rad (dem Rotor) positioniert werden und einer Verschaltung der Spulen in einem Schaltkreis. Im Rad werden starke Magnete in gleichem Abstand eingebaut, deren Pole alle mit Nord in Richtung der Spulen ausgrichtet werden. Das Bedini Prinzip muss man so verstehen, dass die Pole der Magneten immer einseitig ausgerichtet sind, daher der Begriff “Monopol”. Ein Bedini Energizer ist relativ simpel zu bauen
(Hier zum Beispiel ein Schaltplan für einen 12 Spulen Energizer Quelle: www.panaceauniversity.org). Eine Primärbatterie mit 12 Volt treibt das System an; eine oder mehrere Sekundärbatterien, deren Kapazität viel höher liegen kann, als die der Primärbatterie, wird/werden geladen. Der Bedini-Energizer nutzt also die primäre Batterie um den Rotor mit den Magneten innerhalb eines Spulenkreises in Gang zu setzen und zu betreiben. Die Batterieplatten werden durch, „negative“ Energie geladen – der Energie aus dem Vakuum (zur Gewinnung von sog. Vakuum- oder Raumenergie hier mein Artikel
“Wissenschaftlich bewiesen – saubere Raumenergie ist nutzbar”).
Der Energiefluss aus dem Vakuum in den Schaltkreis wird ausgelöst durch kurze Impulse, die aus reinem Potential bestehen – sogenannte Spannungsspitzen, die vom Energizer durch den Draht geleitet werden. Die Technologie wird kurz als „die Nutzung starker, unidirektionaler Impulse“ beschrieben, „um Batterien aller Größen zu laden.“ Bei Bedinis Ladegeräten sind alle batterieladenden Schaltkreise beim Ladevorgang entkoppelt, während die primäre Batterie mit der Spule verbunden bleibt. Es ist eine Art asynchroner Lademodus, bei dem ein Magnetfeld in den Spulen entsteht und dann wieder zusammenbricht. Genau an diesem Punkt kann dann die Raumenergie [„radiant energy“] „einspringen“. Dieser Kreislauf verläuft autark und wenn gewollt und notwendig ohne Unterbrechung. Was bedeutet das für Elektroautos? Ganz einfach … man sollte mittels der Bedini Technologie in der Lage sein, die Akkus des Elektroautos permanent zu laden, als Primärquelle könnte eine ganz normale Autobatterie dienen, die den Energizer speist. Dieser erzeugt dann den für die großen Akkus des Elektroautos notwendigen Ladestrom. Die Technologie könnte auch bei aktuellen Elektroautos wie dem Mitsubishi i-MiEV eingebaut werden.
Das Prinzip habe ich noch mal auf dem nachfolgenden Bild skizziert:
Wie man noch an einem Video sieht, welches ich unten am Ende des Beitrags eingestellt habe, könnten solche Energizer sehr kompakt gebaut werden. Sie passen unter fast jede Motorhaube oder unter den Fahrzeugboden und könnten während der Fahrt und im Stillstand permanent die Batterien laden, wie auch immer. Wenn die Batterien voll geladen wären, müsste ein automatischer Überladeschutzschalter, das System abschalten, bis es wieder automatisch anspringt, weil wieder Ladestrom gebraucht wird. Das wäre dann eine Technologie, die uns mobil unabhängig machen würde.
Nachfolgend die Videos zum Thema:
John Bedini stellt seinen 10 Spulen Bausatz zum Laden von Batterien vor
Bedini Technik Ausstellung in den USA
Hier ein 3D Animationsmodell wie man den Energizer sehr kompakt bauen könnte
Ein Artikel zu John Bedinis Technologie - “Bedini – Technologie der Zukunft”
Der im Haupt-Film gezeigte 10 Spulen Energizer kann hier als Bausatz bestellt werden
Rechtlicher Hinweis:
Alle Bild- und Text-Informationen dienen lediglich der Berichterstattung und nicht der Verwertung im Sinne des Marken- und Urheberrechtes.
Quelle und Dank an: http://visionblue.wordpress.com
Bedini: Technologie der Zukunft
NEXUS Magazin: http://nexus-magazin.de/artikel/lesen/bedini-technologie-der-zukunft
Der legendäre Erfinder John Bedini nahm kürzlich zum ersten Mal seit einem Vierteljahrhundert an einer Energie-Konferenz teil, in der er den Teilnehmern zusammen mit seinem Kollegen Peter Lindemann einige Grundlagen erläuterte, die den Schlüssel zu autonomen Energiesystemen darstellen.
Das internationale Netzwerk der Forscher für „Freie Energie“ tritt in eine aufregende Ära ein, in der sich das Wissen um neue und alte, wiederentdeckte wissenschaftliche Entdeckungen schneller denn je erweitert. So nahm der legendäre Erfinder John Bedini kürzlich zum ersten Mal seit einem Vierteljahrhundert an einer Energie-Konferenz teil, in der er den Teilnehmern zusammen mit seinem Kollegen Peter Lindemann einige Grundlagen erläuterte, die den Schlüssel zu autonomen Energiesystemen darstellen.
Unterdessen könnten Experten der etablierten Elektrotechnik bald ins Schleudern geraten, wenn sie ignorieren, wie viel mehr Möglichkeiten ein offenes thermodynamisches System gegenüber einem geschlossenen bietet. Die zunehmende Schar an Forschern im Feld „Tesla-Impulstechnologie“ und seiner Variante „Bedini-Technologie“ sind ihnen schon einige Schritte voraus, forschen Sie doch schon seit Jahrzehnten daran, die Energie eines solchen offenen Systems nutzbar zu machen.
Wenn man Bedini fragt: „Was ist ein offenes System?“, würde er vielleicht eine Windmühle, eine Solarstromzelle oder einen lebenden Baum als Beispiele anführen, denn ihre Energiezufuhr kommt von außen. Ganz ähnlich zapfen seine batterieladenden Schaltkreise die Raumenergie an, die alles umgibt und durchdringt.
Durch die Pionierarbeit von Erfindern wie Bedini gewinnt die wachsende Zahl an Forschern ein besseres Verständnis, das in Grundlagen-Lehrbüchern, beispielsweise über Magnetismus, nicht zu finden ist. Das Ziel vieler Forscher ist es, Energie mit einem autonomen Gerät zu erzeugen. Für ein besseres Verständnis sollte man im ersten Schritt lernen, wie man einen selbstlaufenden Elektromotor bauen kann, der keinen Treibstoff benötigt. Ein aktuelles DVD-Interview mit Bedini schließt mit einem unverhohlenen Hinweis, dieses Wissen sei dem US-Energieministerium bereits seit einem Jahrzehnt bekannt. Mehr dazu später.
Vor über 25 Jahren wurde John Bedini als junger Ingenieur in Kalifornien bekannt, der einen Prototyp eines „Freie-Energie“-Motors gebaut hatte, der sich selbst mit Energie versorgte und gleichzeitig nützliche Arbeit leistete. Mit einer einfachen 12-Volt-Batterie lief sein Motor unaufhörlich, doch die Batterie entlud sich dabei nicht, wie eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Ermöglicht wurde das durch einen innovativen Schaltkreis, der die Raumenergie anzapfte und die Batterie derart nutzte, dass die schwer fassbare Energie aus dem Vakuum in nutzbare elektrische Ladung umgewandelt wurde.
Der legendäre Erfinder John Bedini nahm kürzlich zum ersten Mal seit einem Vierteljahrhundert an einer Energie-Konferenz teil, in der er den Teilnehmern zusammen mit seinem Kollegen Peter Lindemann einige Grundlagen erläuterte, die den Schlüssel zu autonomen Energiesystemen darstellen.
Das internationale Netzwerk der Forscher für „Freie Energie“ tritt in eine aufregende Ära ein, in der sich das Wissen um neue und alte, wiederentdeckte wissenschaftliche Entdeckungen schneller denn je erweitert. So nahm der legendäre Erfinder John Bedini kürzlich zum ersten Mal seit einem Vierteljahrhundert an einer Energie-Konferenz teil, in der er den Teilnehmern zusammen mit seinem Kollegen Peter Lindemann einige Grundlagen erläuterte, die den Schlüssel zu autonomen Energiesystemen darstellen.
Unterdessen könnten Experten der etablierten Elektrotechnik bald ins Schleudern geraten, wenn sie ignorieren, wie viel mehr Möglichkeiten ein offenes thermodynamisches System gegenüber einem geschlossenen bietet. Die zunehmende Schar an Forschern im Feld „Tesla-Impulstechnologie“ und seiner Variante „Bedini-Technologie“ sind ihnen schon einige Schritte voraus, forschen Sie doch schon seit Jahrzehnten daran, die Energie eines solchen offenen Systems nutzbar zu machen.
Wenn man Bedini fragt: „Was ist ein offenes System?“, würde er vielleicht eine Windmühle, eine Solarstromzelle oder einen lebenden Baum als Beispiele anführen, denn ihre Energiezufuhr kommt von außen. Ganz ähnlich zapfen seine batterieladenden Schaltkreise die Raumenergie an, die alles umgibt und durchdringt.
Durch die Pionierarbeit von Erfindern wie Bedini gewinnt die wachsende Zahl an Forschern ein besseres Verständnis, das in Grundlagen-Lehrbüchern, beispielsweise über Magnetismus, nicht zu finden ist. Das Ziel vieler Forscher ist es, Energie mit einem autonomen Gerät zu erzeugen. Für ein besseres Verständnis sollte man im ersten Schritt lernen, wie man einen selbstlaufenden Elektromotor bauen kann, der keinen Treibstoff benötigt. Ein aktuelles DVD-Interview mit Bedini schließt mit einem unverhohlenen Hinweis, dieses Wissen sei dem US-Energieministerium bereits seit einem Jahrzehnt bekannt. Mehr dazu später.
Vor über 25 Jahren wurde John Bedini als junger Ingenieur in Kalifornien bekannt, der einen Prototyp eines „Freie-Energie“-Motors gebaut hatte, der sich selbst mit Energie versorgte und gleichzeitig nützliche Arbeit leistete. Mit einer einfachen 12-Volt-Batterie lief sein Motor unaufhörlich, doch die Batterie entlud sich dabei nicht, wie eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Ermöglicht wurde das durch einen innovativen Schaltkreis, der die Raumenergie anzapfte und die Batterie derart nutzte, dass die schwer fassbare Energie aus dem Vakuum in nutzbare elektrische Ladung umgewandelt wurde.
Donnerstag, 28. März 2013
Mini-Wasserkraftwerke - Energie für den "Hausgebrauch" | Made in Germany
Die Welt diskutiert nach der Japan-Katastrophe über Atomrisiken und Energiealternativen. Da kommt aus Feldafing bei München eine Gründeridee zur rechten Zeit. Die Firma Smart Hydro Power entwickelt Wasserkraftwerke für den Hausgebrauch . Das knapp 200 Kilogramm schwere Gerät kann in nahezu jedem Fluss eingesetzt werden. Ein Hightech Gerät konstruiert auch für technische Laien.Die Idee zu seinem Start-Up hatte Karl Reinhard Kolmsee, als er vor wenigen Jahren in Peru unterwegs war. Denn dort erlebte er, dass die einheimische Bevölkerung enorme Probleme mit der Energieversorgung hatte. Während gleichzeitig ein gewaltiges Energiepotenzial direkt vor ihrer Haustür lag: der Amazonas. Das bayerische Wirtschaftsministerium und der High-Tech Gründerfonds finanzieren das Start-Up Smart Hydro Power mit insgesamt 880.000 Euro. Und es gibt auch schon zahlreiche Interessenten im Ausland aber auch in Deutschland: Zum Beispiel Landwirte, die sich autonom mit Energie versorgen wollen oder Betreiber von Kraftwerken. Unser Reporter Holger Trzeczak war dabei, als das Mini-Kraftwerk in der Isar getestet wurde.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/deutschewelle?feature=watch
Dienstag, 26. März 2013
WilErk Motor Demonstration auf dem 2. HHO Treffen der overunity.de Forums Mitglieder und Wassermotor Montage
(18 Teile - Weiterleitung erfolgt automatisch)
Die Playlist findest du auch hier:
http://www.youtube.com/playlist?list=PL-rRNlmKrDEGGYUWEVxxHLCKtdtKQBPYS
In dieser Video-Serie sehen Sie, wie ein ein Bastler den WilERK-Motor nachgebaut hat, eine Erfindung von Wilhelm Erk aus Würzburg.
Es wird aber auch noch die komplette Demonstration als ein langer Film gepostet werden.
Hier gibt es weitere Informationen zu dem genialen WilErk Motor, der nur aus 3 beweglichen Teilen besteht und der feuchter Luft als Antriebsmedium arbeiten soll. Die Luft wird mit Regenwasser angefeuchtet, quasi ein Aerosol.
In Singapore würde er direkt mit der feuchten Luft laufen, jedoch ohne hohe Leistung. Dampfsaunaluft wäre zu feucht. Die feuchte Luft liegt irgendwo dazwischen, sie wird mittels einer Airbrushpistole erzeugt.
http://wilerk.perfektionieren.de/ http://www.zwg2000.de/wilerk/
WilERK - Wassermotor Montage
Hier sieht man wie einfach der WilERK Wassermotor aufgebaut ist und wie leicht man ihn zusammen bauen kann. Er hat nur 3 bewegte Teile, einen Arbeitskolben, einen Ladekolben und eine Exzenterwelle. 2 Motorblöcke, 2 Motorköpfe, Schrauben - in max. 10 min kann man den locker zusammen bauen, ich hab absichtlich langsam montiert Der WilERK hat keine Zündanlage, keine Zündkerzen, keine Ventile. Die Kolben verriegeln sich gegenseitig. Der Ladekolben steht auf Grund des Reuleaux-Dreieck-Exzenters etwa 75° lang in OT und etwa 75° lang im UT. Im Vergleich zum Viertaktmotor leistet der WilERK-Motor die 8-fache Arbeit, denn er verrichtet 2 Arbeitstakte innerhalb einer Umdrehung. Eine tolle Erfindung der Würzburger Motorenentwicklers Wilhelm Erk - der WilERK Wassermotor!
Gaswechselblock für WilERK - Wassermotor
Innerhalb des Gaswechselblocks befindet sich eine Venturidüse, die sowohl mit Druck als auch mit Sog beaufschlagt wird. Über die feine Kraftstoffzerstäuberdüse im Düsenrohr wird weiches gefiltertes Regenwasser feinst zerstäubt und dem Einlass zugeführt. An der linken Seite befindet sich ein Luftmengen-Dosierventil. Stehend erkennt man das Abblasventil mit Federteller. Der Abblasdruck lässt sich über ein Feingewinde präzise einstellen. Links daneben findet man die Tankbohrung in die etwa 5 ml Wasser eingefüllt werden können. In der Tankbohrung befindet sich ein Schwerkraft-Wasserabscheider um die feuchte abgeblasene Luft zu entfeuchten und das dabei kondensierende Wasser erneut als Kraftstoff nutzen zu können. Wasser wird thermisch zu Wasserstoff und Sauerstoff dissoziiert, verbrennt, kondensiert zu Wasser, recycelt sich dadurch selbst. Es kann wieder verwendet werden, da es durch die Verbrennung keinen Schaden erleidet.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/overunitydotcom?feature=watch und www.youtube.com/user/SeeGaya?feature=watch
Die Playlist findest du auch hier:
http://www.youtube.com/playlist?list=PL-rRNlmKrDEGGYUWEVxxHLCKtdtKQBPYS
In dieser Video-Serie sehen Sie, wie ein ein Bastler den WilERK-Motor nachgebaut hat, eine Erfindung von Wilhelm Erk aus Würzburg.
Es wird aber auch noch die komplette Demonstration als ein langer Film gepostet werden.
Hier gibt es weitere Informationen zu dem genialen WilErk Motor, der nur aus 3 beweglichen Teilen besteht und der feuchter Luft als Antriebsmedium arbeiten soll. Die Luft wird mit Regenwasser angefeuchtet, quasi ein Aerosol.
In Singapore würde er direkt mit der feuchten Luft laufen, jedoch ohne hohe Leistung. Dampfsaunaluft wäre zu feucht. Die feuchte Luft liegt irgendwo dazwischen, sie wird mittels einer Airbrushpistole erzeugt.
http://wilerk.perfektionieren.de/ http://www.zwg2000.de/wilerk/
WilERK - Wassermotor Montage
Hier sieht man wie einfach der WilERK Wassermotor aufgebaut ist und wie leicht man ihn zusammen bauen kann. Er hat nur 3 bewegte Teile, einen Arbeitskolben, einen Ladekolben und eine Exzenterwelle. 2 Motorblöcke, 2 Motorköpfe, Schrauben - in max. 10 min kann man den locker zusammen bauen, ich hab absichtlich langsam montiert Der WilERK hat keine Zündanlage, keine Zündkerzen, keine Ventile. Die Kolben verriegeln sich gegenseitig. Der Ladekolben steht auf Grund des Reuleaux-Dreieck-Exzenters etwa 75° lang in OT und etwa 75° lang im UT. Im Vergleich zum Viertaktmotor leistet der WilERK-Motor die 8-fache Arbeit, denn er verrichtet 2 Arbeitstakte innerhalb einer Umdrehung. Eine tolle Erfindung der Würzburger Motorenentwicklers Wilhelm Erk - der WilERK Wassermotor!
Gaswechselblock für WilERK - Wassermotor
Innerhalb des Gaswechselblocks befindet sich eine Venturidüse, die sowohl mit Druck als auch mit Sog beaufschlagt wird. Über die feine Kraftstoffzerstäuberdüse im Düsenrohr wird weiches gefiltertes Regenwasser feinst zerstäubt und dem Einlass zugeführt. An der linken Seite befindet sich ein Luftmengen-Dosierventil. Stehend erkennt man das Abblasventil mit Federteller. Der Abblasdruck lässt sich über ein Feingewinde präzise einstellen. Links daneben findet man die Tankbohrung in die etwa 5 ml Wasser eingefüllt werden können. In der Tankbohrung befindet sich ein Schwerkraft-Wasserabscheider um die feuchte abgeblasene Luft zu entfeuchten und das dabei kondensierende Wasser erneut als Kraftstoff nutzen zu können. Wasser wird thermisch zu Wasserstoff und Sauerstoff dissoziiert, verbrennt, kondensiert zu Wasser, recycelt sich dadurch selbst. Es kann wieder verwendet werden, da es durch die Verbrennung keinen Schaden erleidet.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/overunitydotcom?feature=watch und www.youtube.com/user/SeeGaya?feature=watch
Das Geheimnis der Wirbelphänomene in Wasser (Jörg Schauberger)
Vieles ist bereits über den österreichischen Naturforscher Viktor Schauberger geschrieben worden -- doch niemand weiß besser Bescheid als sein Enkel. Auf dem Regentreff in Bayern berichtet Jörg Schauberger über bislang kaum bekannte Eigenschaften von Wasser und die Versuche seines Großvaters, diese zu nutzen.
Die Forschungen Schaubergers stießen nicht nur während des 2. Weltkrieges auf großes Interesse der Nazis. Nach Kriegsende beschlagnahmten US- und sowjetische Truppen seine Geräte und Unterlagen, Schauberger wurde in die USA gebracht, um dort seine Entwicklungen weiter zu führen.
Als Leiter der Schauberger-Nachlass-Verwaltung betreut Jörg Schauberger das Vermächtnis seines Großvaters. Unzählige Original-Schriften, Modelle und Prototypen zeugen von der Genialität des Naturforschers und Erfinders. Doch was ist dran an den Gerüchten, dass Schauberger einen UFO-Antrieb entwickelt haben soll.
Quelle und Dank an: www.youtube.com/user/NuoVisoTv
Abonnieren
Posts (Atom)